Bei der dritten Formula Student Electric (FSE) gingen 40 internationale Teams an den Start. Die Nachwuchsingenieure konstruierten ein Jahr lang einen Rennwagen und stellten ihr Können in Disziplinen wie Beschleunigung, Ausdauer, Energieeffizienz, Design und Finanzplanung unter Beweis.
„In diesem Jahr sind so viele Autos gefahren wie nie zuvor, was auch die Weiterentwicklung der Teams von Jahr zu Jahr unterstreicht“, erklärte Tim Hannig, Vorsitzender der Formula Student Germany. „Aufgrund der großen Resonanz auf die Wettbewerbsklasse der Elektrofahrzeuge gilt es nun für 2014 noch mehr Studierenden die Teilnahme zu ermöglichen.“
Die rein elektrischen Rennwagen setzen allesamt auf moderne Lithium-Ionen Batterien als Energiequelle und vier davon verlassen sich zudem auf ein Batterie-Management-System von Sensor-Technik Wiedemann GmbH (STW).
Wir gratulieren dem Rennteam KA-RaceIng zum dritten Platz bei der Formula Student Electric auf dem Hockenheimring. Das Karlsruhe Institute of Technology (KIT) hat mit dem „KIT13e“ einen der besten Elektrorenner auf die Beine gestellt.
Neben den superstarken Karlsruhern waren auch der „eSleek13“ der DHBW Engineering Stuttgart sowie die Teams „Schanzer Racing Electric“ der Technischen Hochschule Ingolstadt und „StarkStrom Augsburg“ der Hochschule Augsburg mit einem BMS von STW ausgestattet. Für einen Wettbewerb, bei dem es schon als Erfolg gilt, überhaupt starten zu dürfen, sind auch deren Plätze (14, 15 und 22) Spitzenleistungen, die unseren Applaus verdienen.