STW BIETET MESSTECHNIK IN DER CLOUD

Sensor-Technik Wiedemann (STW) versetzt seine Kunden in die Lage, modernste Cloud-Technologien zur Speicherung, Auswertung, Darstellung und Integration von Daten zu nutzen.

Rund um die anspruchsvolle Welt der mobilen Arbeits- und Nutzmaschinen, in der Robustheit genauso wie Zuverlässigkeit und Langzeitverfügbarkeit gefordert ist, bietet STW Systemlösungen für die Automatisierung, Vernetzung und Elektrifizierung. Die Produkte umfassen dabei Steuerungen ebenso wie Displays, Sensoren und Messsysteme, Lösungen zur Leistungsverteilung und Leistungselektrifizierung, sowie zum Datenmanagement und zur Vernetzung.

Das Datenmanagement und die Vernetzung – ob über neueste Mobilfunk- oder WLAN-Technik – schaffen die Voraussetzungen zum Mitschreiben der Daten von Sensoren und Messsystemen, zur Vorverarbeitung und Weiterleitung an Server mit Datenbanken über Internetverbindungen. Hier stehen die Daten zur Nutzung von jedem Ort über Internet (Browser) bereit. Dabei bestehen Möglichkeiten zu entsprechender Auswertung, Darstellung und Zugriffsverwaltung oder zur Weiterleitung und Integration in Prozesslandschaften und -abläufe. Hohe Sicherheit beim Zugriff und der Datenspeicherung sind ein Muss. STW nutzt für diese Cloud-Lösungen vor allem vorhandenes Knowhow und die Technologie der Firma Cumulocity.

Der entstehende durchgängige Informationsfluss sorgt für Effizienzsteigerung und bildet die Brücke zur Industrie 4.0. Durch die lückenlose Verfügbarkeit von Sensordaten aus der Maschine entsteht Transparenz bezüglich des Zustandes, der Auslastung oder Nutzung. Die Informationen können am PC, Tablet oder Smartphone abgerufen werden. Gleichzeitig können die Informationen aber auch vertikal im Unternehmen oder horizontal in einer Wertschöpfungskette integriert werden.

Die vertikale Integration dient dem „Profiling“, also der Einordung einer Nutzung in ein bestimmtes Schema, der Service-Optimierung oder der Zustandsüberwachung („Condition Monitoring“). Sie unterstützt sowohl die Präventivdiagnose und -wartung („Preemptive Diagnose / Maintenance“), als auch die Fernwartung („Remote Maintenance“). Die Sensor- und Messdaten liefern dazu eine genaue Zustandsbeschreibung.

Eine horizontale Integration sorgt für optimierte Arbeitsabläufe entlang der Wertschöpfungskette. Ihr Ziel ist eine höhere Auslastung und Verfügbarkeit sowie die verbesserte Auskunftsfähigkeit einem Kunden gegenüber. Dadurch entsteht für viele Firmen zusätzlich Potenzial für neue Dienstleistungen.